Ein Lärmaktionsplan sei mit viel Aufwand und Geld aufgestellt -ohne Ergebnis, denn er diene nicht dazu , Menschen zu schützen, stellte der Bürgermeister von Mahlberg fest und fragte nach der Sinnhaftigkeit des Plans.
Die IG Bohr hatte Mahlberg darum gebeten, sich ihre "Pionierposition" bewusst zu machen und das Ganze auszufechten.
Es ist bedauerlich, dass die Gde. Mahlberg auf die höchstrichterliche Klärung verzichtet, auch wenn die Entscheidung aus Kosten/Nutzen-Erwägungen nachvollziehbar ist.