"Die Lärmwirkungsforschung hat in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche Erkenntnisse zu psychischen als auch physischen Wirkungen akuter und chronischer Geräuschexposition erlangt. Es existieren Expositions-Wirkungsbeziehungen für erlebte Störungen und Belästigungen, für die Beeinträchtigung der Schlafqualität und – insbesondere bei Kindern – zum geistigen Leistungsvermögen. Körperliche Stressreaktionen bei akuter Geräuscheinwirkung sind untersucht, und insbesondere in den letzten Jahren ist die wissenschaftliche Evidenz statistischer Zusammenhänge zwischen langfristiger Lärmexposition und chronischen Erkrankungen stark gewachsen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Wirkung von Lärm wurden in vielen Studien zu oftmals losgelöst voneinander betrachteten Einzelthemen gewonnen, mit der Folge, dass im Detail teilweise Interpretationsschwierigkeiten auftreten, die in Fachkreisen zu kontroversen Debatten führen."
Dirk Schreckenberg (ZEUS GmbH),
15.02.14
Auswerteverfahren der Lärmwirkungsforschung zu der Wirkung (Lästigkeit) von Verkehrslärm
Grenzen der Anwendbarkeit linearer Regression
Kommentar
01.12.2010
zur Studie
Arzneimittelverbrauch als Indikator für gesundheitliche Beeinträchtigungen
Dr. Eberhard Greiser ,Claudia Greiser , Katrin Jahn Forschungsprojekt Förderkennzeichen 205 51 100,
November 2006
Dirk Windelberg
Untersuchung zu epidemiologischer Studie
30.03.2014