Vergleichende Untersuchung über die Lärmwirkung bei Straßen- und Schienenverkehr

Ulrich Möhler: Stellungnahme, Zeitschrift für Lärmbekämpfung Nr.6,  S. 229 ff, 2000

Möhler reagiert auf die wiederholte Kritik, dass in den Kommentaren zu seiner Veröffentlichung vor allem Situationen wie hochbelastete Güterzugstrecken, geringe Abstände zwischen Wohngebäuden und Schienenweg oder hohe Zugfrequenzen nicht berücksichtigt würden. Ziel der Untersuchung sei es gewesen, einen  „Vergleich der Lästigkeit von Schienen- und Straßenverkehr für Situationen durchzuführen, wie sie überwiegend in Deutschland auftreten“ würden .

 Daher seien bei der „Festlegung der Untersuchungsgebiete u.a.

·         „Extrernsituationen vermieden, z. B.

·         Gebiete mit sehr geringem Abstand zwischen Wohngebäuden und Schienenwegen (« 50 m)

·         Schienenwege mit sehr hohen Vorbeifahrthäufigkeit (mehr als 250 Zügel 24 h) oder

·         sehr hohen Geschwindigkeiten (v > 250 krn/h),

·         reine bzw. vorwiegende Güterzugstrecken“

 

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